Der Tag beginnt für Volker Dohrmann, wenn andere Menschen fast schon wieder Feierabend haben oder bereits zuhause auf der Couch liegen und sich vom Arbeitsstress erholen. Um 16 Uhr klingelt sein Wecker, und bei dem Gebäude, das er in dieser Nacht bewachen wird, ist drei Stunden später Dienstbeginn. “Wenn ich etwas vom Tag haben möchte, stehe ich eine Stunde früher auf”, sagt der Pförtner. weiter