Ich wandere einen Berg hinauf, und dann wandere ich den Berg wieder hinunter, weil ich mich verlaufen habe. Eine unglaublich abgegriffene Metapher eigentlich auf das Leben und den ganzen Rest, aber so ist es nun einmal manchmal, das Leben: abgegriffen nämlich, und man verläuft sich hin und wieder auch in irgend etwas.
Heute läuft um 23 Uhr 15 der Spielfilm “Was nützt die Liebe in Gedanken” auf dem ZDF, der sich so anhört, als wenn er sehr empfehlenswert sein könnte. Zwei Männer suchen darin laut Filmbeschreibung den “höchsten Punkt im Lebens.”
Auf den höchsten Punkt des Berges bin ich nicht angelangt – aber ich bin ja auch noch jung, nicht wahr?