So schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, war es am Ende doch nicht: Die Sendung “Das große Prominenten-Turnen” hörte sich nun einmal nicht besonders spannend an. Zum Glück habe ich sie mir nicht alleine sehen müssen – die erste halbe Stunde verlief nämlich teilweise sehr, sehr zäh, und man konnte sich untereinander austauschen, wer denn nun überhaupt wer in der versammelten Prominentenriege war. weiter
Serientäter: “Monk”
In meiner Wohnung muss alles rechtwinklig liegen. Bücher müssen gerade auf dem Tisch positioniert sein, Poster müssen genauestens im Lot und in einer Linie an der Wand hängen, und, ja, auch der Tisch muss nahezu exakt parallel zur Wand stehen – sonst fühle ich mich ganz einfach nicht wohl. Außerdem habe ich eine mittelgroße Angst vor diversen Hunden. weiter
Märchen habe ich schon immer gerne erzählt bekommen: Am Ende gab es fast immer ein Happy End, und alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Und darauf habe ich auch bei Pro Siebens “Märchenstunde” gewartet – auf das Ende nämlich. Die Stunde kam mir nämlich viel, viel länger vor. Waren es nicht vielleicht doch 120 Minuten oder sogar noch mehr? Einmal kurz im Programm nachgeschaut. Nein, doch nicht. weiter
Hintergrund: Die Angst vor der Vervielfältigung
Der interessante Dokumentarfilm läuft ausgerechnet dann, wenn man etwas Wichtigeres vorhat – sich etwa mit Freunden treffen möchte und seine Zeit nicht vor dem Fernsehgerät vergeuden will. Zum Glück gibt es Videorekorder: kurz programmiert, was das Gerät wann aufnehmen soll – alles kein Problem. Zumindest noch nicht. weiter
Hintergrund: “Crossing Jordan”
Karl-Friedrich Bürrig vom Hildesheimer “Institut für Pathologie” begutachtet “Crossing Jordan”. weiter
Hintergrund: Tickets für Fernsehshows
Einmal im Publikum einer Fernsehshow sitzen? Nichts leichter als das: Karten kann man entweder bequem übers Internet oder telefonisch bestellen. Bei einigen Sendungen ist die Nachfrage jedoch größer als das Platzangebot. weiter